Triumphs beliebtes Retromodell, die Scrambler, kommt 2009 in einem einzigartigen neuen Look. Die Farbgebung in Matt Khaki Green erinnert an die Militärmaschinen der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Berühmt gemacht hat Hollywood-Legende Steve McQueen die Scrambler im Kultfilm „The Great Escape” (Gesprengte Ketten), in dem der Schauspieler einen Kriegsgefangenen spielte und den berühmtesten Motorradsprung der Filmgeschichte absolvierte: Auf einer Triumph konnte er so aus einem Gefangenen lager flüchten.

McQueen gilt als charismatischer Schauspieler mit Macho-Allüren, der in vielen großen Kinofilmen wie „Die glorreichen Sieben”, „Bullitt”, „Le Mans” oder Getaway” zu sehen war. Sein Faible für schnelle Autos und Motorräder war legendär.

Auch die 2009er Triumph Scrambler ist kein Motorrad für Angepasste, es sprengt alle Ketten von Konformität und Einerlei – immer getreu den historischen Wurzeln. Wie kein zweites Motorrad verkörpert die Scrambler jenen Freiheitsdrang der Roaring Sixties, der viele Heranwachsende zum Bruch mit dem Establishment anleitete. Die Triumph Scrambler ist das perfekte Bike, mit dem man überall hin gelangt, unaufgeregt und mit einem Schuss Lässigkeit versehen. Sie ist unkompliziert auf der Jagd nach Kurven oder im alltäglichen City-Dschungel leicht beherrschbar, allein oder zu zweit fahrbar, und kommt auf schlechten wie guten Strecken gleichermaßen gut zurecht. Ihr authentisches Styling mit flachem Sitz, dem schmalen Scheinwerfer und natürlich den beiden hochgezogenen Schall dämpfern samt markanten Hitzeschutzschildern gibt ihr den unverwechselbaren Look. Sogar die moderne Benzineinspritzung passt sich der klassischen Optik an und versteckt sich als Vergaser getarnt. Sanft und drehmomentstark stellt der 865 cm3 große Paralleltwin ein fein abrufbares Potenzial bereit, das einen unbeschwerten Fahrgenuss garantiert.

Für die 2009er Scrambler bietet Triumph ein komplettes Originalzubehörprogramm. Neben einer Vielzahl praktischer Produkte zur Verbesserung der Alltagstauglichkeit offeriert Triumph eine 2-in-1-Arrow-Auspuffanlage sowie eine Menge Optikoptionen, mit denen die Scrambler zu einem individuellen Modell umgebaut werden kann. Und auch bei der Kleidung muss der Scrambler-Fahrer keine Kompromisse eingehen. Mit dem Steve McQueen Vintage T-Shirt zollt er nicht nur dem legendären Schauspieler Tribut, er drückt damit auch seine Art Lebensstil aus. Das im Used-Look gehaltene Vintage T-Shirt besteht aus 100 Prozent Baumwolle und ist wahlweise in Schwarz mit beigem Logo oder Weiß mit hellblauem Logo zu haben. Darüber hinaus bietet Triumph die einmalige Sixty8-Kollektion, die authentischer kaum sein kann.

Neben der Farbe Matt Khaki Green gibt es die 2009er Triumph Scrambler ebenfalls im klassischen Jet Black Design ab 8.990 Euro.

3 Kommentare

  1. Ich hab sie heute ein halbe Stunde probe gefahren. Absolut geiles Teil – super handlich in der City und oberlässig auf der Straße. Nur rechts der Krümmer stört ein wenig.

  2. Habe eine seit ein paar Wochen.
    Gut: das Design, das Handling, der Verbrauch (unter 5 l).
    Über die Qualität kann ich jetzt natürlich nichts sagen.
    Sieht aber alles recht gediegen aus.
    Schlecht:

    Die Twin Shocks hinten.
    Das Ding stampft und rüttelt auf schlechter Straße, unglaublich.
    Man muß also für rund 800 Euro noch Wilbers-Federbeine dazukaufen.
    Da führt wohl kein Weg daran vorbei.
    Und: Man sollte über 1,80 groß sein.
    Rechts kommst du sonst an der Ampel an den Auspuff.

    Was man sonst noch wissen sollte:
    Wegen der Auspuff-Führung wird es mit dem Gepäck eng, sehr eng …

    Was mir aber am besten gefällt:
    Habe noch keine zweite gesehen ….

  3. Ich fahre meinen Scrambler seit 2008 und habe auch noch keinen zweiten gesehen. Am faszinierendsten ist für mich die Gelassenheit, mit der sich ein Scrambler bewegen lässt. Selbst in der Stadt kommt kein Stress auf, der tägliche Weg in die Arbeit ist für mich das reinste Vergnügen. Offener Helm, ein echtes Motorrad unter mir, Genuss pur. Ich bin gespannt, wann andere Biker den Effekt entdecken werden, dass das Fahrvergnügen nichts mit der Motorleistung zu tun hat, bzw. sogar negativ korreliert sein kann…

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