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Harley-Davidson Sportster Forty-Eight

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Harley-Davidson erweitert seine Sportster-Reihe um das besonders puristische und nostalgische Modell Forty-Eight. Mit der Zahl „48“ erinnert die Marke an die frühen Nachkriegsjahre, in denen die Hot-Rod- und Custom-Kultur entstand. 1948 erschien in den USA zudem mit der S 125 die erste Harley-Davidson mit dem berühmten „Peanut Tank“, den auch die Sportster Forty-Eight hat.

Der pulverbeschichtete schwarze 1,2-Liter-V2 der Sportster Forty-Eight steckt in einem tiefergelegten Fahrwerk mit einer verbreiterten Gabel ist mit Drahtspeichenrädern unter knapp geschnittenen Fendern ausgerüstet. Auf den schwarzen 16-Zoll-Felgen an Front und Heck sind 150er-Reifen aufgezogen. Der traditionell gestaltete 2,1 Gallonen (7,95 Liter) Peanut Tank trägt den klassischen Sportster Schriftzug auf der Flanke. Er ist ebenso typisch für das neue Modelle wie die gelochte Rahmenabdeckung, der gelochte Frontfenderhalter und der Solositz.

Weitere Merkmale sind die vorverlegten Fußrasten und der Low Profile-Lenker trägt der schlanke Sattel zu einerr coolen Sitzposition auf der Maschine bei. Die unter dem Lenker montierten Rückspiegel und die an der Gabel angebrachten Blinker sorgen für weitere Custom-Details, während die hinteren Blinker zugleich als Rück- und Bremslichter dienen und die auf das Wesentliche reduzierte Erscheinung unterstreichen. Ein Soziussitzkissen und hintere Fußrasten sowie eine Sissybar sind optional erhältlich.

Die Sportster Forty-Eight ist in den Farben Vivid Black, Brilliant Silver und Mirage Orange Pearl zu Preisen ab 10 395 Euro (Österreich: ab 12 495 Euro) erhältlich. Markteinführung ist am 10. April 2010 beim „Open House“ der deutschen und österreichischen Vertragshändler. (ampnet/jri)

Kawasaki ER-6f: Bester Allrounder unter 750 Kubik

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Das britische Motorradmagazin „Motor Cycle News“ (MCN) hat die Kawasaki ER-6f bei der Wahl der Motorräder des Jahres zum besten Allrounder unter 750 Kubikzentimeter Hubraum gekürt. Die Jury lobte, dass das Modell eine breite Zielgruppe anspreche, über ein sportliches Design und einen fahrerfreundlichen Reihenzweizylinder verfüge. Das Motorrad sei für Anfänger ebenso geeignet wie für erfahrene Biker.

Als „Highly recommended“ („Höchst empfehlenswert“) wurden auch Kawasakis Ninja ZX-6R in der Klasse „Bestes Sportbike unter 600 ccm“ und die Ninja 250R in der Klasse „Beste Maschine – Einsteiger“ bewertet. (ampnet/jri)

Sondermodell: Triumph Thruxton SE

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Triumph wird zur neuen Motorradsaison ab März 2010 ein Sondermodell der Thruxton anbieten. Die SE (Special Edition) zeichnen insbesondere ein pulverbeschichteter roter Rahmen und der Metalliclack Chrystal White mit roten Zierlinien aus. Beides ist neu bei Triumph. Außdem erhält die Sonderediton ein Flyscreen in Fahrzeugfarbe und geschwärzte Motordeckel.

Die Triumph Thruxton SE mit bekannten 865-Kubik Paralleltwin ist für 9.340 Euro zuzüglich Nebenkosten erhältlich. In Österreich sind es 11 390 Euro (inklusive Nebenkosten). (ampnet/jri)

Vier Neuheiten von KTM in Mailand

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KTM 350 SX-F Factory RacingKTM zeigt auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (10.-15.11.2009) vier Neuheiten. Die Österreicher präsentieren einen Motocross-Prototypen mit 350-Kubzentimeter-Motor, die neue Duke 690 R und zwei Konzeptmodelle für das 125er-Segment.

Die KTM 350 SX-F Factory Racing ist eine Vorserien-Rennmaschine. Das komplett neu entwickelte Fahrzeug soll ab 2010 im Motorsport eingesetzt werden. Für frischen Wind in der Leichtkraftrad-Klasse sollen zwei neue Modelle sorgen, die das 125er-Leistungslimit von 15 PS voll ausschöpfen. Sie sind in Mailand aber noch als Konzept-Motorräder deklariert und fallen durch ihr puristisches Design auf.

KTM 690 Duke RDie Duke 690-Baureihe wird um die R-Version erweitert. Sie bietet 70 PS bei 148 Kilogramm Fahrzeuggewicht. Weitere Kennzeichen sind der für die R-Modelle reservierte orangefarbenen Rahmen, Karbonkotflügel, die aufwändig bearbeitete Gabel und eine ebenfalls orange gehaltene Feder des hinteren Dämpfers. Zudem wurden die Wartungsintervalle verlängert. (ampnet/jri)

Honda CBF 1000F: 1000er Allrounder in modernem Outfit

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Honda CBF 1000FMit der CBF1000F erweitert Honda die erfolgreiche CBF-Baureihe um ein weiteres Modell und füllt damit die Lücke zwischen der bewährt soliden CBF1000 sowie dem extravagant gestylten Streetfighter CB1000R. Während die variable Ergonomie dank des Just-Fit Konzepts gewohnt überzeugend ausfällt, präsentiert sich das Styling kompakter und sportlicher gestaltet. Die CBF1000F glänzt zu moderat sportlichem Charakter bei gleichzeitig alltagstauglichen Qualitäten mit einem reduzierten Benzinverbrauch. Bei der Ausstattung mit Zubehör stehen ab Werk mehrere Koffer- oder Topcase-Konfigurationen zur Auswahl.

Die neue CBF1000F passt perfekt zu jedem, der neben typischer Honda-Qualität ungewöhnlich viel Gegenwert für den investierten Kaufbetrag erwartet. Das moderne Styling lässt auf sportliches Potential schließen, ohne dies allzu sehr in den Vordergrund zu stellen. Fahrer, die aus mittleren Hubraumklassen aufsteigen, sollen sich ebenso wie Wiedereinsteiger auf Anhieb zu Hause fühlen und jede Fahrt genießen können, unabhängig von der Körpergröße. Deshalb ist die Halbverkleidung mit einem vierfach justierbaren Windschild ausgestattet, das sich ohne Werkzeug einstellen lässt. Auch die Sitzhöhe kann dreifach angepasst werden.

CBF 1000FDer neu aus Aluminium gefertigte Mono-Backbone-Rahmen stellt ausgewogene Straßenlage bei gleichzeitig leichtfüßigem Handling sicher. Eine 4-in-1-Auspuffanlage unterstreicht den sportlichen Auftritt. Das Gesicht wird durch Line Beam-Doppelscheinwerfer geprägt. Auch die in die Verkleidung integrierten Blinker und Standlichter im LED-Look tragen zum unverwechselbaren Erscheinungsbild bei. Die Heckverkleidung glänzt mit einer formschönen LED-Rücklichteinheit.

Ein großer analoger Drehzahlmesser bildet den optischen Mittelpunkt im modern arrangierten Cockpit. Digitale Anzeigen informieren über Geschwindigkeit, Kilometerstand, Tageskilometer, Uhrzeit und Benzinstand. Neben Kontrollleuchten in einer Leuchtleiste, die hoch im Sichtfeld platziert ist, informiert das Display zusätzlich mit einer Verbrauchsanzeige.

CBF1000FDer Reihenvierzylindermotor mit elektronischer Benzineinspritzung, der 79 kW (106 PS) bei 9000 Touren leistet, entstammt der supersportlichen Fireblade. Wie bei der bewährten CBF1000 adaptierten die Honda-Techniker die Leistungscharakteristik mit Blick auf den gedachten Einsatzzweck. Durchzug und Elastizität aus niedrigen Drehzahlen, bestes Ansprechverhalten sowie im Alltagseinsatz überzeugende Manieren waren erklärte Vorgabe bei der Entwicklung des Triebwerks für die neue CBF1000F. Mit einem maximalen Drehmoment von 96 Nm bei 6 500 Umdrehungen pro Minute wurde dieses Ziel auf eindrucksvolle Weise erreicht.

Dank besonders sorgfältiger Abstimmung aller verbrauchsrelevanten Bauteile liegt der Benzinkonsum der CBF1000F beachtliche 7 % unter dem der CBF1000. In der Klasse der sportlichen Allrounder zählt die CBF1000F damit zum sparsamsten Bike am Markt, was sie auch für Pendler auf dem täglichen Weg zur Arbeit prädestiniert. In Verbindung mit dem gebotenen Komfort und überzeugender Tourentauglichkeit, gerne auch zu zweit, empfiehlt sich die CBF1000F somit als zeitgemäß moderne Allround-Maschine, die jeden Tag aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Optional wird die CBF1000F mit einem Antiblockiersystem in Verbindung mit einer Verbundbremse angeboten. Die Version mit Combined ABS bietet neben hoher Bedienfreundlichkeit zusätzliche Sicherheit bei Bremsmanövern unter schwierigen Bedingungen. Des Weiteren wird die CBF1000F auch als leistungsreduzierte Variante mit versicherungsgünstigen 72 kW erhältlich sein.

BMW HP2 Sport: Sondermodell „Motorsport“

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BMW HP2 Sport "Motorsport"BMW bietet die HP2 Sport als straßenzugelassenes Sondermodell „Motorsport“ an. Es ist auf 400 Exemplare limitiert und kostet 22.300 Euro. Während der Motor gegenüber der 2007 vorgestellten HP2 Sport mit 98 kW / 133 PS unverändert bleibt, sind die Anbauteile an die Werksrennmaschinen angelehnt.

Verkleidung, Tank, Sitzbank, Vorderradkotflügel und Motorspoiler sind in den BMW-Motorsport-Farben Alpinweiß, Lupinblau metallic und Magmarot lackiert. Die aus geschmiedetem Aluminium gefertigten Laufräder sind vorn in Blau sowie hinten in Weiß gehalten. Dazu kommen grüne und schwarz abgesetzte Startnummernfelder auf dem Sitzbankhöcker sowie der Factory-Sticker-Kit.

Ein exklusives Rennsport-Feature ist der Schaltassistent in Verbindung
mit dem eng gestuften Sechsgang-Getriebe, der ein schnelles Hochschalten ohne Gaswegnahme und Kupplungsbetätigung erlaubt. Um bei Bedarf das Schaltschema für den Rennstreckeneinsatz umzudrehen, ist ein entsprechender Austausch-Drucksensor als Sonderzubehör erhältlich.

Sondermodell Motorsport der BMW HP2 SportDie Federelemente des Sportfahrwerks sind voll einstellbar. Wichtige Informationen erhält der Fahrer vom serienmäßigen 2D-Dashboard, das direkt aus dem Moto-GP-Sport stammt und neben den üblichen Anzeigen auch Rundenzeiten und weitere rennsportlich relevante Daten liefern kann. Optional bietet BMW ein an den sportlichen Einsatz angepasstes ABS an, das für den Rennstreckeneinsatz auch abgeschaltet werden kann. (ampnet/jri)

Neue BMW R 1200 RT mit mehr Drehmoment

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BMW stellt auf der Mailänder Motorradmesse EICMA (10. – 15.11.2009) erstmals die überarbeitete R 1200 RT vor. Der neue Boxermotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen pro Zylinder leistet wie bisher 81 kW / 110 PS, bietet aber mit 120 Newtonmeter etwas mehr Drehmoment. Die um 500 Umdrehungen pro Minute auf 8500 U/min angehobene Maximaldrehzahl sorgt zudem für ein breiter nutzbares Drehzahlband.

Überarbeitet wurden außerdem die Schalter, die Verkleidung, der vordere Kotflügel und der Motorspoiler. Der Abstand zwischen Fußraste und Schalthebel lässt sich per Exzenter individuell einstellen. Zur Minimierung von Vibrationen wird nun auch der Lenker in Gummilagern montiert. Neu ist das als Zubehör erhältliche Audiosystem mit Schnittstelle für MP3-Geräte, iPod und USB-Stick. Dafür entfällt das CD-Laufwerk Ein Bedienrad am linken Lenkergriff ersetzt den bisherigen Funktionssatelliten.

Gegen Aufpreis wird nun auch die aus der K-Reihe bekannte elektronische Feder-Dämpferverstellung angeboten. (ampnet/jri)

Honda VFR 1200 F kommt Anfang 2010

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Voraussichtlich im Februar 2010 wird Honda die VFR 1200 F auf den Markt bringen. Der Sportourer wird von einem V4-Motors mit 1237 Kubikzentimetern Hubraum und 127 kW / 172 PS angetrieben. Die Höchstleistung liegt bei 10 000 Umdrehungen in der Minute an. Die Kraft wird erstmals bei einer VFR per Kardanantrieb übertragen. 90 Prozent des maximalen Drehmoments von 129 Newtonmetern stehen ab 4000 U/min zur Verfügung.

Anstelle eines herkömmlichen Gasgriffs kommt ein elektronisches Throttle-by-Wire-System zum Einsatz. Um sportliches Herunterschalten vor Kurven zu ermöglichen, ist die VFR 1200 F mit einer Antihopping-Kupplung ausgestattet. Diese Rutschkupplung ist nach dem gleichen Prinzip konstruiert wie bei der Fireblade. Das Combined ABS-Bremssystem ist Serie.

Der Rahmen der VFR 1200 F ist eine Profilbrücken-Konstruktion aus Aluminiumguß. Die Einarm-Hinterradschwinge federt eine ProLink-Aufhängung über ein einzelnes Federbein ab. Das Vorderrad führt eine Upside-Down-Telegabel, die mit Sechskolben-Bremszangen bestückt ist. Die 17-Zoll-Bereifung hat vorne die gängige Größe 120/70, hinten kommt ein breiter Pneu im 190/55-Format zum Einsatz. Das Leergewicht liegt vollgetankt bei 267 Kilogramm.

Der Preis für die Honda VFR 1200 F steht noch nicht fest. (ampnet/jri)

Harley-Davidson gibt Buell auf

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Harley-Davidson stellt seine Sportmarke Buell ein. Grund für die Entscheidung sind die weltweiten sinkenden Absatzzahlen des amerikanischen Motorradherstellers. Auch von der erst vor einem Jahr zugekauften italienischen Marke MV Agusta will sich Harley-Davidson wieder trennen und sucht einen Käufer.

Erik Buell hatte 1983 begonnen, leichte und puristische Sportmotorräder mit Harley-Motoren zu bauen. Zehn Jahre später stieg Harley-Davidson selbst ein und übernahm die Firma 2003 endgültig. Betroffen vom Ende der Marke sollen rund 180 Mitarbeiter sein. (ampnet/jri)

Mehr Laufleistung für den Metzeler Tourance EXP

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Metzeler Tourance EXPMetzeler hat den Groß-Enduroreifen Tourance EXP verbessert. In der neuen Spezifikation „M“ sorgen eine optimierte Laufflächenmischung und eine mehr profiltiefe für höhere Laufleistung. Metzeler verspricht eine um rund 15 Prozent verlängerte Haltbarkeit.

Der Metzeler Tourance EXP M in der Dimension 150/70 R 17 erhält alle für das bisherige Modell bestehenden Freigaben. Zudem gibt es für viele Motorräder eine Mischfreigabe, so dass die Umrüstung bei Bedarf schrittweise erfolgen kann. (ampnet/jri)

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